
Neue Version von Astro-Classic


Bobby Schenks Astro-Classic 2.0
Jeder kann sofort mit allen Gestirnen astronomisch navigieren!
für einen Skipper, der sich bei der Navigation immer und ausschließlich auf die Elektronik verlässt, ist die Lektüre dieser Seite überflüssig!
Vorbemerkung: Es sind viele Jahre vergangen, seit der YACHT-Verlag Delius Klasing die Schenks Astro-Software "Astro Classic" auf den Markt brachte. Tausende Exemplare wurden von diesem Programm, dessen Daten unter anderem von der Bundeswehr auf Atlantikflügen getestet worden war, verkauft - und für fehlerfrei befunden. Vor allem aber hat Bobby Schenk mit diesem Programm alle seine Törns (unter anderem um die Welt) durchgeführt - und zwar in einer Zeit, als noch keine Satelliten den Weg wiesen und der Navigator allein auf die Gestirne angewiesen war, genauso wie die Hochseefischer, Tanker, Passagier-Dampfer u.s.f. Nach mehrjähriger Arbeit haben nun Bobby Schenk und seine Mitarbeiter das Programm modernisiert, vor allem den bewährten Bedienungskomfort auf die heutigen leistungsfähigen Computer ausgerichtet.
Prof. Dr. med. Peter Tassani-Prell meint:
"Vielen vielen Dank für den Astro Classic 2.0 Stick. Das ist ja alles wirklich jetzt perfekt!!!
Sie haben ja nicht nur das Programm optimiert, sondern auch den Stick so liebevoll und "RETRO" gestaltet. Ich habe es am Wochenende natürlich schon auf meinem Laptop installiert und es läuft alles wunderbar."
Wer braucht das Programm?
Jeder Hochseesegler, der ausserhalb der Küstensicht unterwegs ist
Jeder Besitzer eines Sextanten
Jeder Ausbilder oder Schüler in Astronavigation
Wer braucht das Programm nicht?
Jeder Segler, der sich blind auf die Elektronik verläßt.
Jeder Segler, der nur an der Küste entlang fährt.
Das Programm, das auch in der Raumfahrt vom Wissenschaftastronauten Reinhard Furrer angewendet wurde, ist kinderleicht zu bedienen und benötigt keinerlei Tafeln.
Astroclassic 2.0 wird auf einem USB-Stick geliefert, von dem das Programm auf den PC installiert wird und dort zum Abspielen von Astro Classic 2.0 dient.
So kann das Programm einfachst zusätzlich auch auf das Notebook an Bord übertragen werden. Zur besseren Beweglichkeit ist das Programm nicht kopiergeschützt. Zur Vermeidung von Raubkopien wird Astro Classic 2.0. für jeden(!) rechtmäßigen Benutzer personalisiert.
Wenn an Bord die Elektronik (und damit auch das Notebook ausfällt) können auch Astro-Tafeln (zum Beispiel die NO 249) benutzt werden. Die dann unbedingt nötigen Ephemeriden liefert mittels Astro Classic 2.0 der vorsorgliche Ausdruck die benötigten Jahrbuchseiten
Der Erfolg dieser Software weltweit ist vor allem darauf zurückzuführen, dass allergößter Wert auf das unkomplizierte Ermitteln eines Schiffsortes gelegt wurde. So kann jeder Laie seine Schiffs-Position (oder eine Standlinie) auf einfache Art bestimmen, indem er lediglich einen ganz ungefähren Schiffsort (kann auf hunderte Meilen ungenau sein), Uhrzeit mit Datum und den gemessenen Winkel eines Gestirns (Sonne, Mond, Planeten oder Sterne) eingibt. Ein großer Vorteil dieses Programms ist die Verwendung aller Navigationsgestirne. Der Mond ist bespielweise untertags die ideale Ergänzung für eine Sonnenmessung. Auch die oft am Tage sichtbaren Planeten (Jupiter, Venus) - Morgenstern, Abendstern erlauben eine hochgenaue Ortsbestimmung - ohne fehlerträchtige Versegelung.
Die Eingabe eines gegißten Schiffsorts ist in einem seriösen Astro-Programm unumgänglich, denn 2 Messungen (2 Standkreise), logisch, würden auch 2 Schnittpunkte (=Schiffsorte) ergeben, wovon nur der in der Nähe der auf vielen Meilen geschätzte der einzig richtige sein kannn!
Bewußt wurde von Bobby Schenk das Programm daraufhin optimiert, dass auch im Ernstfall der vielleicht seekränkelnde Navigator an Bord in Sekundenbruchteile den Schiffsort bestimmen kann.
Zur astronomischen Navigaton wird lediglich ein Sextant benötigt, das kann ein "feiner" vom deutschen Hersteller Cassens und Plath sein (wie viele davon schlummern wohl bei Yachteignern zu Hause, weil sie mangels geeignetem Programm nicht eingesetzt werden können?) oder ein preiswerter aus Plastik, ja ein selbst gebauter Sextant aus Karton für 22 Euro eignet sich mit diesem Programm zur (vorsichtigen) Standortbestimmung mit der Sonne.
GPS, Glonass, Galileo - brauchen wir da noch die Astronavigation?
Es sind heutzutage Hunderte von Weltumsegelungen durchgezogen worden, ohne dass man den Sextantrn benutzt hat. Was allerdings nichts heißt, denn auch Rettungsinsel, Feuerlöscher, Signalpistole etc wurde nicht einmal eingesetzt...
Ein eiserner Grundsatz, von allen ernsthaften Lehrern in der Welt der Navigation gelehrt, lautet:
Es muss immer eine Backup-System an Bord sein!
Verlässt sich der Skipper allein auf die Elektronik- und das tut er auf hoher See ohne einen Sextanten, verstößt er gegen diesen ehernen Grundsatz der Hochseenavigation. Dementsprechend hat ein deutsches Obergericht unlängst nach einem Schiffsunfall geurteilt, dass ein Skipper "grob fahrlässig" gehandelt hat, weil er sich ausschließlich auf seine elektronische Karte verlassen hat. Achtung: Bei "grober Fahrlässigkeit" zahlt die Schiffsversicherung nicht, und bei Personenschäden gibt es eine erhebliche Verurteilung!
Aber ist das nicht ein wenig übertrieben, wo wir neben dem amerikanischen GPS noch das europäische, das chinesische und das russische System in unserem Plotter (oder auch im Handy) haben? Hierzu folge man diesem Link, wo eine ganze Reihe wahrer Begebenheiten meist von deutschen Seglern geschildert werden, bei denen ein Blitz nachhaltig und natürlich unerwartet die ganze Elektronik zerdeppert hat. Und in Kriegszeiten wäre es nicht das erste Mal, wenn die Parteien sich auch per Cyber bekämpfen. Navigation stören trifft den Feind ziemlich hart.
Nicht umsonst ist Astro-Navigation sowohl beim deutschen Hochsee-Schein (SHS-Schein), beim österreichischen Schein für weltweite Fahrt (FB4) und beim internetional hoch anerkannten Yachtmaster Prüfungsfach.
In Landnähe kein Problem. Aber auf hoher See? Ohne Landsicht? Bei einer Atlantiküberquerung?
Eindrucksvoll der Hinweis des deutschen Raumfahrers Alexander Gerst, dass bei der berühmten Beinahe-Katastrophe ("Houston, we have a problem") wohl nur der mitgeführte Sextant eine Rückkehr der Apollo 13 zur Erde ermöglicht hat.
Voraussetzung für die astronomische Navigation mit Astroclassic ist neben dem Besitz eines Sextanten nur, dass man einen Schiffsort in eine (papierene) Seekarte eintragen oder auslesen kann.
Bobby Schenks Astro-Classic 2.0 läuft mit Windows XP, 7,8,10 und 11und benötigt keinen Internetanschluss (zum Beispiel am Ankerplatz). Die Hardwareanforderungen sind so gering, dass wohl alle Windowwsrechner sehr gut mit dieser Software zurechkommen.
Das Programm ist 198.- € teuer! Eingeschlossen ist eine exklusive Beratung per Email ein Jahr lang.
Falls der Kauf eines Bobby-Schenk-Sextanten beabsichtigt ist, erhält der Käufer von ASTROCLASSIC 2.0 einen 30%-Gutscheincode zum Kauf des Sextanten beim Hertsteller CASSENS und PLATH!
Wegen der persönlichen Beratung durch den Autor ist die Auflagenhöhe beschränkt!
Ausschließlich zu bestellen über:
den Autor des Programms (hier)
Astro-Classic 2.0 ist speziell dahingehend programmiert worden, dass es allen Anforderungen gerecht wird, die ein Skipper auf Hochseefahrt stellt, um die Astronavigation unter Bordbedingungen kinderleicht und mit hoher Präzision bewerkstelligen zu können. Ermöglicht hat das die jahrzehntelange Erfahrung von Bobby Schenk, den dieses Astro-Programm unter anderem zuverlässig durch die erst auf kurzem Abstand optisch erkennbaren Riffeinfahrten in die entlegensten Lagunen der Welt und sicher in die abgelegensten Lagunen durch die erst auf kurzem Abstand optisch erkennbaren Riffeinfahrten ausschließlich mit Astronavigation geführt hat.
Astro-Classic 2.0 beinhaltet sechs Programme, die alle für eine sichere und fehlerfreie Navigation notwendig sind, um möglichst sicher, schnell und ohne jede Vorkenntnisse (auch keine Sternenkenntnisse) zu einer genauen Standlinie und zu einem präzisen Schiffsort zu kommen. Zu den einzelnen Hauptprogrammen wird jeweis ein leicht verständliche Hilfe angeboten.
Die einzelnen Hauptprogramme sind jeweils mit einem HILFE-Button ausgestattet:
Bestimmung einer STANDLINIE oder einer SCHIFFSPOSITION
So einfach ist dies: Ganz grob geschätzten Schiffsort, Datum, Uhrzeit und gemessenen Winkel von einem xbeliebigen Gestirn eingeben (Sonne, Mond , Stern oder Planeten), und schon ist die astronomische Standlinie (LOP = Line of Position, also eine Linie, auf der sich die Yacht befindet) fertig berechnet. Merke, schon 1 Standlinie kann eine wertvolle Navigationshilfe sein, wir wissen das aus der Anfängernavigation (Kompasspeilung, Tiefenlinie, Abstandsmessung etc) Eine Messung kann nur eine LOP ergeben, das ist ein Naturgesetz, auch wenn immer wieder im Internet ein "Querdenker" eine Methode erfindet, mit der man mit einer einzigen Messung angeblich eine Position feststellen kann.
Wenn eine zweite Messung von einem anderem Gestirn oder vom selben Gestirn ein paar Stunden später eingegeben wird, ist der Schiffsort, der Fixort fertig!
ASTROSTATUS
Nach Eingabe des ganz ungefährem Schifforts (auf hundert Meilen genau oder besser, kann auch aus der Wegpunktdatei übernommen werden), Datum und UTC-Zeit werden hier sofort die (Schiffs-)Mittagszeit, die besten Zeiten zum Messen am Abend und am Morgen, sowie die sichtbaren Gestirne mit Winkel über dem Horizont und deren Richtung angezeigt.
Ein ideales Programm, um das Messen zu üben, denn für jede Sekunde gibt das Programm an, welchen Winkel das Gestirn hat. Und unverzichtbar, um Sterne durch Voreinstellung zu identifizieren und anschließend zu messen. Wie die Erfahrung zeigt, ist das der einzig praktikable Weg, um in der nur kurz zur Verfügung stehenden Zeit in der Dämmerung (wo man die Kimm und gleichzeitig den Stern sehen muß) Schiffsorte durch Sternenmessungen festzustellen.
STERNENHIMMEL
Besser, schneller und zuverlässiger als bei jedem Sternfinder (Starfinder) wird hier nach Eingabe von Ort, Datum und Uhrzeit der aktuelle Himmel, wie er sich exakt am eingegebenen Ort und zur eingegebenen Zeit dargestellt, mit insgesamt über 500 Himmelskörpern auf Wunsch mit Sternzeichen. Per Maus können die einzelnen Gestirne mit Namen und kurzer Beschreibung abgerufen werden. Der "Tageslauf" zeigt fortlaufend den Ablauf und die Veränderung des Firmaments für den ganzen Tag auf unserer Position. Auf Tastendruck kann der aktuelle Sternenhimmel für die beste Messzeit am Abend und am Morgen aufgerufen werden. Der Sternenhimmel kann jeweils ausgedruckt werden, was in den einsamen Nächten auf einer Atlantiküberquerung auch Laien die Bestimmung oder Suchen der einzelnen Sterne und deren Zeichen zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
NAUTISCHE GESTIRNDATEN (= nautisches Jahrbuch)
Nachdem das deutsche Nautische Jahrbuch nicht mehr verlegt wird, ist dieses Programm mit ähnlichem übersichtlichen Layout wie das ehemalige deutsche Jahrbuch unersetzlich. Anders als die gedruckten Jahrbücher, die nur für ein Jahr gelten, stimmen diese "Epehemeriden" (= Gestirndaten) ein Leben lang. Es zeigt alle für die Hochseenavigation wichtigen Gestirne an, also Sonne, der besonders wichtige Mond, die Planeten Venus Jupiter Saturn und Mars. Die betreffenden Seiten des Nautischen Jahrbuchs können vor einem langen Törn ausgedruckt werden, sodass selbst beim Ausfall der Navigationselektronik die astronomische Navigation mit Hilfe von Tafeln (zum Beispiel den gedruckten Pub.No.249, die ja mit den Gestirnsdaten gefüttert werden müssen) noch möglich ist. Der Skipper kann so nach einem schweren Blitzeinschlag ohne jegliche Elektronik noch seinen Schiffsort bestimmen.
SEXTANT-TECHNIK
Was helfen all die besten Rechenergebnisse, wenn der Navigator mit seinem Sextanten das Gestirn falsch misst, sei es, weil auch der teure Metallsextant nicht justiert ist, sei es, weil der Skipper die notwendige präzise Messtechnik nicht beherrscht? Mit Hilfe von erklärenden Videos und Zeichnungen wird der Navigator auch in der Lage sein, mit Bordmitteln alle Spiegelfehler zu korrigieren.
Achtung: Fast immer, wenn der Schiffsort nicht auf 2 oder 3 Meilen genau ist, liegt ein Messfehler vor.
WEGPUNKTE
Hier können vorsorglich aufrufbare Wegpunkte (zum Beispiel gegißter Schiffort, das Ziel oder die berechneten Fixe) eingegeben und mit Namen aufgerufen werden
Hier könnt Ihr das neue Programm ASTROCLASSIC 2.0 bestellen:
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