

Bobby Schenk's Praxis-Blauwasserseminar
2020
am 14. und 15. März 2020 in der Yachtschule
Glücksburg des DHH
Bisher über 2000 Seminarteilnehmer - die YACHT stellt fest: "Europaweit ohne Beispiel"
Diese Starbesetzung ist nicht zu toppen:
Acht(!) Weltumsegler, anerkannte
Segel-Experten und ein Segel-Olympiasieger geben ihre jahrzehntelangen Erfahrungen weiter
für
Weltumsegler/-innen in spe, Fahrtensegler, alle Träumer und Blauwassersegler
Bobby Schenk: "Nur
Top-Referenten werden für das Seminar akzeptiert - eine Weltumsegelung
allein reicht nicht aus, um als Referent ausgewählt zu werden!"
Teilnahmegebühr: 195.- € für einen Teilnehmer
- eine Begleitperson
155.- €
(vergleichen Sie ruhig!)
Eingeschlossen in die Teilnahmegebühr sind:
a) Mittagimbiss an beiden
Seminartagen
b) Verlosung eines teuren Bobby-Schenk-Sextanten unter den Teilnehmern
c) eine eigens für das Seminar produzierte DVD mit:
1) wichtigen Seminarunterlagen
(Aufrüstungspunkte einer Fahrtenyacht zur Blauwasseryacht, Bordapothke nach
jüngsten medizinischen Erkenntnissen und andere wichtige
Medizin-Dokumente für Langfahrt)
2) der gesamten 20-jährigen Webseite von
Bobby Schenk - über 1000 Seiten Praxiserfahrung im Fahrten- und
Blauwassersegeln (YACHT: "ein Schatz") . Auch
ohne WLAN, auf See oder am Ankerplatz) jederzeit anwählbar!
3) Video: "Carla und Bobby segeln aus der
Südsee rund Kap Hoorn mit einem einzigen Stopp ins Mittelmeer"
4)
Video: mit den Schenks durch die Südsee, "Südseeträume"
Achtung: Alle Blauwasserseminare von Bobby Schenk
waren lange zuvor restlos ausgebucht -
hier der Rückblick auf das
vergangene Praxis-Seminar!
Für die ersten zehn
Anmeldungen wird das handsigniertes Buch DIE SKIPPERFIBEL von Bobby
Schenk im Seminar
kostenlos überreicht!
Hier geht es zur
Seminar-Anmeldung!
Programm
am
Samstag,
14. März 2020
09 Uhr
30:
Begrüßung durch den Leiter der
Hanseatische Yachtschule Glücksburg
Jochen Kopf, Schulleiter
Der Deutsche Hochseesportverband HANSA (DHH),
gegründet 1925, ist mit seinen sechzehntausend Mitgliedern mit Abstand
der größte und bekannteste Segelverein. Und eine seiner Yachtschulen, eben
die in Glücksburg, gilt in Deutschland als die "Gralswärterin der
Seemannschaft" schlechthin! Zahlreiche Ozeanüberquerungen, auch
Törns in aller Welt, wurden mit den
schuleigenen Hochseeyachten durchgeführt und viele Weltumsegler, darunter
Bobby Schenk, haben Ihre Segellaufbahn mit einer gründlichen Ausbildung beim DHH
begonnen.
10 Uhr
00: Der Weg zur
Weltumsegelung und zurück ins bürgerliche Leben
Bobby Schenk,
Weltumsegler und Cap Hornier
segelte mit seiner Frau Carla schon 1969 in einem 10 Meter langen Kunststoffschiff um die Welt. In
den achtziger Jahren lebten die beiden vier Jahre in der Südsee, bis
sie mit der 15 Meter langen Stahlyacht THALASSA II
in den "Roaring Fourties" ("brüllende Vierziger") ums Kap
Hoorn mit
nur einem Stopp ins Mittelmeer zurücksegelten. Dann erwarben sie einen 15
Meter langen Katamaran, mit dem sie 10 Jahre lang über Australien bis
nach Südost-Asien (Malaysien, Thailand) wanderten. Insgesamt lebten Carla und Bobby Schenk 20 Jahre auf der Yacht, also mitten in der Szene. Daneben war Bobby Schenk
jahrzehntelang Vertrags-Autor für die YACHT und ist Autor der
Standardbücher:
BLAUWASSERSEGELN, FAHRTENSEGELN, YACHTNAVIGATION, ASTRONAVIGATION und
vieler anderer Erfolgsbücher. Schenk war als Staatsanwalt und
Richter in Zivil-und Strafsachen sowie als Sachverständiger und
Schiedsrichter bei Gericht in Sportschiff-Fragen tätig. Wie er seine
beiden Leben, das eines bayerischen Richters und das eines Blauwasser-
und Weltumseglers, verbunden hat, davon handelt sein Vortrag, der
gleichzeitig eine Anregung ist, rauszukommen aus der Tretmühle des
bürgerlichen Daseins in die weite Welt und die hohe See!
11 Uhr 00: Mit dem Elektroboot und wenig Geld jahrelang um die Welt
Sven Helm und Annett
Heydemüller
Das so sympathische Paar
segelte in jungen Jahren mit einer eisernen 10-Meter-Yacht um die Welt, die sie für heutige 3000
Euro
gekauft hatten -
siehe auch hier.
Weltweit einmalig, vielleicht ihrer Zeit weit voraus, ist, dass ihre Yacht
keinen Diesel als Hilfsantrieb hatte, sondern
"nur" einen Elektromotor. Zurück an
Land, gründeten sie eine Familie und kehrten in ihre Berufe zurück. So, als
ob es nichts Leichteres gäbe! Viele andere Weltumsegelträumer lassen
gerade wegen der Furcht "was ist danach?"
ihre Pläne scheitern. Sven und Annett zeigen den Zauderern, wie's geht!
Sie präsentieren Tipps und Tricks fürs knappe Budget
und informieren über ihren von vorneherein geplanten und in beispielhafter
Weise gemeisterten Wiedereinstieg in die Hi-Tech-Welt. Und ganz modern:
Wie kaum andere Segler, erst recht nicht Schiffsverkäufer, können die
beiden eine Antwort darauf auf die vielgestellte Frage geben, ob auf
Yachten der Elektromotor der richtige Antrieb
ist.
12 Uhr 00:
Keine Angst vor dem Hafen: Tipps und Tricks bei Manövern mit einer
Blauwasser-Yacht
Michael MenardDer Geschäftsführer
von Blue-2 The Sailing
Academy, viel gebuchter und wohl auch erfolgreichster
Skippertrainer, demonstriert
die wichtigsten Hafenmanöver und Techniken. Dabei geht es um klare
Kommandos, Leinentechniken und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
jedes
vorgezeigten Manövers. Menard hat in seinen Kursen über tausend
Segelschüler und Fahrtensegler ausgebildet und weiß wie kein anderer,
welche Fehler bei den so wichtigen Hafenmanövern gemacht werden. Tatsache
ist doch, dass zwar viele tausend Meilen unter dem Kiel durchziehen, dass
aber die Hafenmanöver nur selten geübt werden. Obwohl man dabei, anders
als auf hoher See, am meisten an seinem Boot (und bei den anderen) kaputtmachen
kann. Ausserdem schont es die Nerven und macht Eindruck, wenn man die Hafenmanöver so sicher
beherrscht wie das Einparken mit dem Auto.
13 Uhr 00:
Imbiss mit Gelegenheit, die Referenten zu
befragen und die Seminarteilnehmer kennen zu lernen!
14 Uhr 00:
Unterschiede in der
Schiffsführung von Monohulls und Katamaranen auf Hoher See, am
Ankerplatz und im Hafen.
Prof. Dr. Herwig Paretzke
Der
Strahlenphysiker, Professor an den Technischen Universitäten München und
Innsbruck, sowie Mitglied in internationalen Strahlenschutzkommissionen,
ist mit einem
16-Meter-Katamaran um die Welt gesegelt,
und das, selten genug für einen Katamaran, um Kap Hoorn - siehe
auch hier!
Prof.Dr.Paretzke spricht hier ein Thema an, das immer häufiger hinterfragt
wird, weil viele Langfahrtsegler, die aus dem Mono-Lager kommen, mit einem
Umstieg auf mehr Rümpfe liebäugeln. Sind die Unterschiede im Handling
zwischen Kat oder Mono wirklich so groß? Der Referent kennt die Antwort
wie kein anderer -
basierend auf guten und schlechten Erfahrungen von 95.000 sm als Skipper
mit großer oder kleiner Crew auf allen Weltmeeren.
15 Uhr 00: Die richtige Wetternavigation auf den Weltmeeren -
Tipps vom Blauwassermeteorologen
Dr. Michael Sachweh
Kaum eine Unternehmung
ist so vom Wetter durchdrungen wie das Blauwassersegeln. Das Wetter der Weltmeere, ein
professioneller Einblick in Wind, Wetter und Strömungen im Atlantik, Pazifik
und Indischen Ozean. Aussagekräftige und faszinierende Bilder und Filme
dokumentieren die Risiken, aber auch die Chancen, die die Wetterlagen in
Gewässern wie der Passatzone oder den Roaring Fourties dem Segler bieten.
Besondere Phänomene wie tropische Wirbelstürme,
Wasserhosen, Freak waves
und Squall lines werden beschrieben. Die Frage "Was bringt der globale
Klimawandel dem Blauwassersegler?" wird beantwortet und die vielfältigen
Wetter-Informationsquellen werden auf ihre Geeignetheit für den Hochseesegler
beurteilt.
Meteorologe Dr. Michael Sachweh, eine Koryphäe
in seinem Fach, gründete nach 7 Jahren in der Klimaforschung eine eigene
Wetterfirma, seit 19 Jahren organisiert er den Wetterdienst für den
Bayerischen Rundfunk (Hörfunk und TV).
Er ist leidenschaftlicher Hochseesegler und hat den Nordatlantik
überquert. Für das Kompendium Seemannschaft verfasste er die
"Wetterkunde". 2012 – 2014 erschienen von ihm “Segelwetter Ostsee”,
“Segelwetter östliches Mittelmeer” und “Segelwetter Westliches
Mittelmeer", und im September 2016 “Stormchasing”. Und
erst kürzlich ist sein Buch “Wetterkunde für Wassersportler”
erschienen. Dr. Sachweh ist als beratender Meteorologe Mitglied des österreichischen Regattateams von The Ocean Race (ehemals Volvo Ocean Race).
Seminarteilnehmer
können seine Bücher zum Sonderpreis erwerben.
16 Uhr 00:
Der Seenotfall EVA
Manfred Jabbusch
Nach einer
kompletten
Weltumsegelung war sein segelsportlich
anspruchsvollster Törn durch die brüllenden Vierziger mit einer
35-Fuß-Hallberg Rassy (sein Buch "Segeln am Limit" kann im Seminar
erworben werden) schon aufregend genug, so verlor
Weltumsegler Manfred bei einer
Überführungsfahrt mit einer 45-Fuß-Yacht vor New York beinahe sein Leben,
als diese von einer Monster-See entmastet wurde und Manfred mit Crew
gerade noch rechtzeitig vom Coast Guard Helikopter
abgeborgen und ins
Krankenhaus gebracht werden konnte. Überleben - dank einer vorzüglichen Vorbreitung
auf den Notfall! Seine Lehren daraus werden Leben retten.
Programm
am
Sonnta g,
15. März 2020
09 Uhr 30:
Grußwort vom Chefredakteur der YACHT
 Jochen Rieker
Viele von uns wurden mit der
YACHT "richtige" Segler. Seit 20 Jahren leitet der begeisterte
Fahrtensegler Jochen Rieker Europas erfolgreichste Yacht-Zeitschrift - wer
von uns liest sie nicht? - die YACHT. Er segelt aber nicht nur vom
Schreibtisch aus. Unzählige Yachten hat er mitgetestet und viele Werften
kennt er aus eigener Anschauung. Seine Freizeit verbringt er mit Familie
auf dem eigenen Fahrtenkreuzer. Und: Den Atlantik hat Jochen auch schon
unter Segel überquert.
10 Uhr 00: Überleben
an Bord - die medizinische Vorsorge für den Blauwassertörn
Dr.Ecke Diesch
Dr. "Ecke" Diesch ist nicht
nur Segel-Olympiasieger im Flying Dutchman, er hat auch viele
Weltmeisterschaften (man glaubt, es seien etwa siebzehn gewesen) gewonnen,
darunter den Admirals Cup (inoffizielle
Mannschafts-Weltmeisterschaft im Hochseesegeln). Auf einer SWAN 72 nahm er
an einer Weltumsegelung teil. Er war Präsident eines der
traditionsreichsten deutschen Yachtclubs, des "Württembergischer
Yachtclub". (Kein Geringerer als der legendäre Graf Zeppelin war einer
seiner Vorgänger...)
. Vor allem aber ist Dr.Ecke Diesch
langjährig praktizierender Zahnarzt und so wird er vielen aus der Seele
sprechen, wenn er sich eines der problematischsten Gesundheitsfragen auf Langfahrt in
sehr ungewöhnlicher Weise annimmt: "Wie pflege ich die Beißerchen so, dass
sie weit ab von der Zivilisation am wenigsten Probleme und Sorgen
bereiten?" Sie werden sich wundern!
Prof. Dr. med. Peter Tassani-Prell
Der begeisterte Segler und
hochqualifizierte Professor Dr.Tassani-Prell, Chefarzt am Deutschen
Herzzentrum, ist nicht nur Amateurfunker (DL9MFC), sondern kann auf eine
außerordentlich weitreichende Erfahrung als Experte in medizinischen
Fragen und als Lebensretter zurückblicken. So war er in seiner Jugend
schon Sanitäter und zehn Jahre lang im Katastrophenschutz des Roten Kreuzes tätig. Hinzu kamen Hubschraubereinsätze mit
Intensivtransporten zur Menschenrettung und medizinisch begleitete
weltweite Rückholflüge, zum Beispiel aus Bolivien zum Klinikum
München-Großhadern. Professor Peter Tassani-Prell ist somit wie
Wenige prädestiniert, angehende Yachtsleute zu beraten in Themen wie
medizinische Notversorgung auf hoher See, Verletzungen, Krankheiten,
Entzündungen, notwendige Schutzimpfungen
und die Bestückung der
Bordapotheke
(Schmerzmittel sowie das ABC der Antibiotika, Verband - und Nahtmaterial,
Erste-Hilfe-Ausrüstung) von Yachten auf Langfahrt in abgelegene Gebiete.
11 Uhr 00:
Vorbereitung, Organisation und Kosten einer
Blauwasser-Reise
Kerstin
Pieper und Hans Schubert
Die
Träger des Weltumseglerpreises
haben mit ihrem Katamaran "Cinderella" zehn Jahre lang die Welt umsegelt.
Nach ihrer glücklichen Rückkehr blieben sie ihrer Segelleidenschaft treu
und arbeiten seitdem professionell als Trainer und Berater für zukünftige
Blauwassersegler (siehe www.kpym.de). Sie sind mit allen Aspekten rund um
die Vorbereitung und Organisation einer Blauwasser-Reise vertraut und
können viele gute Tipps für ein gutes Gelingen geben. Steuerliche Aspekte,
eine eventuelle Finanzierung und die Möglichkeit eines "vorgezogenen"
Kaufs runden das Referat ab.
12 Uhr 00:
Traum und Realität einer Weltumsegelung
Dr. Klaus Schuback
und seine Frau Marlies machten einen lang
gehegten Traum wahr und segelten mit ihrer 15 Meter Yacht “White Wings“
fünf Jahre um die Welt. Klaus erzählt nun von den Highlights dieser Reise,
der Ausrüstung und Vorbereitung, dem Leben an Bord, von Reparaturen und
Havarien sowie über den erlebten Mastbruch im Roten Meer. Es ist ihm
ein großes Anliegen, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse weiterzugeben, die
sie auch in ihrem Buch „Zwischen Südsee und Mastbruch“ ausführlich
schildern (www.klaus-schuback.de). Für ihre Weltumsegelung wurde das
Ehepaar Schuback mit dem Weltumseglerpreis
des Trans-Ocean e.V. ausgezeichnet.
13 Uhr 00:
Imbiss mit Gelegenheit, die Referenten zu
befragen und die Seminarteilnehmer kennen zu lernen!
14 Uhr 00: Astronavigation
- ohne Formeln praxisnah - in einer Stunde gelernt
Bobby
Schenk
Für
Nichtmathematiker, ohne Tafeln und Computer! Schenk zeigt hier eine
Methode, wie die Schiffsposition nach
Länge und Breite allein mit
Sonne und Sextant und ohne Logarithmen mit dem kleinen(!) Einmaleins
genau bestimmt werden kann. Schenk garantiert, dass nach diesem
Vortrag im Notfall oder auch nur zum Vergnügen die Position auf hoher
See so genau bestimmt werden kann, dass man damit
auch um die Welt
segeln könnte. Was tatsächlich auch geschehen ist - die Kochs mit der
Kairos zum Beispiel. Diese Methode hat den Referenten zu "Deutschlands
bestem Navigator" (YACHT) gemacht. Sein Buch Astronavigation ohne
Formeln praxisnah (15.Auflage!) wurde an die hunderttausend Mal
verkauft. Es gehört zur maritimen Allgemeinbildung und damit zur
Seemannschaft, dass ein Blauwassersegler im Falle des Ausfalls der
Elektronik ein derartiges Verfahren beherrscht! Hier erlernt er es in
einer Stunde! Und anschließend kann jeder mit einem Sextanten eine
Sonnensimulation
anpeilen!
Warum hat Alexander Gerst in der ISS-Kapsel
wohl einen Sextanten dabei? Und - die sensationelle Notlandung von
Apollo13 wäre ohne Sextanten vermutlich nicht gelungen!
15 Uhr 00:
Workshops: Leinentechnik und
virtuelles Skippertraining am Simulator
Michael Menard und Julian
Kircher:
Im praktischen Workshop werden die wichtigsten Hafenmanöver und Tipps und
Tricks am absolut naturgetreuen Virtuellen Skippertrainer (YACHT: "die
ausgefeilteste App zur Simulation von Hafenmanövern") gezeigt. Die
TeilnehmerInnen können
Manöver unter den verschiedensten Bedingungen selber fahren.
So können Hafenmanöver unter wechselnden Bedingungen in die Box, auch bei
20
Knoten Seitenwind geübt werden. Sollte ein Manöver einmal nicht klappen kann der
Schaden mit „Reset“ sofort behoben werden. Allerdings: Schäden
am Heck oder Pier kosten ein Bier, ein "Totalschaden" an der Yacht schon
eine Fläschchen Piccolo.

Michael Menard,
der diesen Hochleistungs-Simulator entwickelt hat, wird
gemeinsam mit der Gruppe die Fehler analysieren und Tipps geben.
Gute Leinentechnik
("Rope Work") ist die Basis für jedes gute An- und Ablegemanöver. Dabei ist es wichtig,
die Arbeitsleine sehr schnell dicht zu haben. Erst dann kann ein Boot am
Steg oder in der Box stabilisiert werden. In diesem Workshop zeigt Julian
Kircher (links) die Grundlagen der Leinentechnik und viele Tipps und Tricks. So
wird ein Anlegemanöver in die Box fast zum Kinderspiel, wenn man die
Lasso Wurftechnik gut beherrscht und ohne Marinero beide Heckleinen sofort dicht
hat. All diese Techniken werden mit den Teilnehmer/Innen Vorort geübt und
vorgestellt.
17 Uhr 00:
Fragen an Bobby Schenk und
Referenten mit Beratung
Es werden alle Fragen von
allgemeinem Interesse aus dem Kreis der Seminarteilnehmer beantwortet. |
Unterkünfte
mit maritimem Ambiente gibt es preiswert direkt in der Schule
(hier das Anmeldeformular!)
oder - etwas
gehoben - gleich in der Nähe, zum Beispiel im Strandhotel)
Das Seminar ist ausgebucht - hier WARTELISTE
Die Anmeldung wird mit Eingang der Bestellung für beide Teile verbindlich.
Entfällt das Seminar aus gesundheitlichen Gründen oder wegen höherer Gewalt,
wird die Teilnahmegebühr zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche sind
ausgeschlossen.
Programmänderungen aus technischen Gründen vorbehalten!
Das Seminar ist eine Gelegenheit,intensiv und hautnah von den jahrzehntelangen Erfahrungen Bobby Schenks im Langfahrtsegeln und von anderen echten Profis lernen zu
können.
Eine Reihe von Teilnehmern an dieser Veranstaltung ist inzwischen selbst erfolgreich
auf Blauwassertörns gewesen oder gar um die Welt gesegelt. Rückmeldungen:
"Genial..."
oder
Teilnehmer Harald Köster, selbst Weltumsegler(!) schreibt:
Das Blauwasserseminar in Friedrichshafen war erneut ein großer Gewinn für uns, obgleich wir bereits seit 2009 selbst unterwegs sind und seitdem 60.000 Seemeilen geloggt haben, also nicht zu den ganz Unerfahrenen gehören. Neben den erstklassigen Vorträgen (ich nenne beispielhaft, aber nicht abschließend, die der Herren Ober, Sachweh, Schöchl, Tassani-Prell und Diesch) waren für uns die im Nachgang zum Seminar von Herrn Schulze versandten Unterlagen für die anstehenden Gespräche mit unserem Versicherungsmakler von besonderem Nutzen....
Nach 1 ½ Weltumsegelungen lassen wir in Auckland unser gesamtes stehendes Gut ersetzen. Ein Teil der Drähte inklusive Walzterminals kommt aus Australien. Aufgrund des Vortrags von Herrn Schuback und einem späteren E-Mail-Kontakt mit ihm wissen wir nun, welchen Rigger in Australien (und zwar in Cairns) wir dabei meiden sollten...
oder
"Lieber Bobby Schenk,
seit Juli 2014 sind wir nun mit unserer Telefine auf Reisen und denken noch oft an das Blauwasserseminar, das wir in Friedrichshafen besucht haben. Die vielen Infos und Tipps waren Gold wert. Zusätzlich haben wir auch noch eine andere Familie (SY Hapanasasa) in Grenada getroffen, die wir bei Ihrem Seminar kennen gelernt haben"
oder
"Lieber Bobby Schenk,
nachdem ich alle Ihre Bücher gelesen, nein verschlungen habe und Ihr tolles Blauwasserseminar auf der Interboot besucht habe, hab ich tatsächlich den Absprung geschafft und bin mit meiner Familie zu sechst auf Blauwasserfahrt. Ohne Sie hätte ich sicher nie genug Mut sammeln können für dieses einmalige Erlebnis. Sie sind für mich der Nestor der deutschen Langfahrergemeinde. Dafür ein herzliches Dankeschön!...Wir genießen das sicher schönste Jahr unseres Lebens und denken oft an Sie."
So hoch schätzt die Presse die Kompetenz von Bobby Schenk: Die führende Segelzeitung Europas, die YACHT, hat Bobby Schenk's Blauwasserseminar als "europaweit ohne Beispiel" bezeichnet und Schenk in die Galerie der "100 größten Segler aller Zeiten" aufgenommen (YACHT Nr 3/2004). Der PALSTEK bringt es auf die Formel "Bobby Schenk ist Blauwassersegeln", die Süddeutsche Zeitung nennt ihn eine "Legende" und in der YACHTREVUE ist vom "Blauwasserpapst" die Rede
.
So
äußern sich weiter Teilnehmer an Bobby Schenk's Seminaren:
Marcel Hirsig: Für mich wäre es im nächsten Jahr das vierte Mal. Kein Seminar das ich von Ihnen besucht habe, war gleich. Ich behaupte, wenn Sie Ihr Seminar immer mit den gleichen Referenten abgehalten hätten, wäre es trotzdem immer gleich spannend und lehrreich geblieben, denn Sie besitzen die einzigartige Fähigkeit, die Spannung hochzuhalten und immer wieder zu fesseln....
Ich nehme nächstes Jahr wieder meinen Freund mit und wir freuen uns beide riesig auf einen unvergesslichen Anlass.
Michael: "Ich war auf Ihrem Blauwasser Seminar und darf Ihnen sagen dass ich sehr froh war, Ihr Seminar besucht zu haben.
Es war für mich sehr lehrreich, die DVD alleine ist schon ein wunderbares Werkzeug, danke sehr und ich werde diese NICHT weitergeben :-)
"
Stefan
Laxhuber.:
"... für die rundum
gelungene Veranstaltung bedanken. Ich empfand nahezu jede Minute als rundum
informativ und bereichernd. Um es offen zu sagen: Ich kam eher mit der
Erwartung „Na ja, da wird ein zweifellos erfahrener Segler ein paar
Schoten aus seiner seglerischen Sturm- und Drangzeit von sich geben. Aber
vielleicht ist ja was Nützliches für meine Pläne dabei“. Es kam Anders:
Keine „Lagerfeuergeschichten“, kein Seemansgarn, kein „wie es früher
mal so war“. Stattdessen geballte und sehr praxisrelevante Informationen.
Ich habe keine einzige Minute bereut....
Herzliche Grüße"
J.A. aus Süddeutschland schrieb zum Seminar:"Ich bin
fleißiger Leser Ihre Homepage, und dank Ihrer Tipp's konnten wir vor 1,5
Jahren die für uns geeignete Langfahrtyacht finden, dies wäre ohne Ihre Homepage und Besuchen auf Ihren Seminaren so nicht zustandegekommen..."
erst mal vielen Dank für ein sehr
informatives und gut organisiertes Seminar .... Meine Frau hat
spontan geäußert, dass Sie überlegt, aufgrund der bekommenen Informationen, ob
wir unser geplantes Jahr Segeln nicht verlängern und eine Weltumseglung daraus
machen."
Andreas und Trixi von Ankershoffen:
"Ihr Blauwasserseminar ... fanden wir außerordentlich hilfreich und
informativ. Es hat uns erst richtig die Augen geöffnet, es ist doch
etwas ganz anderes, wenn man Ihre Erfahrungen persönlich übermittelt
bekommt, als nur durch die Literatur. Durch einige ihrer Tipps haben wir
uns schon etliche Euros gespart."
Heike und Detlef Dudlitz:
"Liebe Carla und lieber Bobby,
wir hatten das Vergnügen, Sie beide beim o.g. Seminar zu erleben, vielen
Dank! Es war für uns sehr interessant: für meine Frau, weil sie
ehrliche Meinungen aus kompetenter Quelle erfuhr, für mich, weil ich –
obwohl Ihre Internetseite nahezu täglich besucht wird, doch noch einige
interessante Hinweise erhielt!"
Prof.Dr.Lennart Souchon aus Hamburg:
"Lieber Herr Schenk,
...Ihr Blauwasser-Seminar hat mich fasziniert. Sie leben in einer Welt,
die ich per Schiff etwas erfahren habe und um die ich Sie beneide."
Jürgen Pauleweit:
"Lieber Bobby und liebe Carla Schenk,
Ich mußte in dieser Mußestunde vor dem Abflug nach München an das
gestrige Blauwasserseminar denken und wollte mich bei Ihnen Beiden für
Ihre Botschaft bedanken. Diese Botschaft resultiert aus Begeisterung und
Vorleben und genau das verkörpern Sie als Bobby und Karla Schenk.
Meine Motivation, Ihr Blauwasserseminar zu besuchen galt zur Hälfte der
Information, die Sie, Herr Schenk immer wieder aus Ihrem riesigen
Erfahrungsschatz direkt und trocken adressieren. Die andere Hälfte
gehörte der Stimmung zwischen den Zeilen Ihrer Vorträge...,
Sie beide sind authentisch. Sie und die Familie Koch sind die Paten
meiner Segelleidenschaft. Ihre Bücher und deren Botschaften haben mich
begeistert, nachdenklich gestimmt, so manchen "Zahn" gezogen aber auch
bestätigt, ein Schiff zu bauen und meine Zukunft nach dem Berufsleben
als Fahrtensegler zu leben...
Alles Gute und bis zum nächsten Blauwasserseminar."
Matthias Köhler:
"Sehr geehrter Herr Schenk, sehr geehrte Frau Schenk,
wir sind eine Familie mir 2 Kindern, die an Ihrem Seminar
Blauwassersegeln ... teilgenommen hat. 1001 mal Dank für all die guten
und wichtigen Informationen. Als Greenhorns können wir davon ja erstmal
nicht genug bekommen...., vielen Dank!!"
Henning und Heidi Aicham aus Neu-Ulm:
"Servus liebe Schenks!
Wir möchten uns bei Euch sehr herzlich für das Blauwasserseminar in
Hamburg bedanken! Es waren zwei hochinteressante, kurzweilige Tage...so
interessant, daß ich es mir nicht nehmen ließ, den zweiten Tag trotz
akuter Bandscheibenprobleme mitzunehmen...
Wir sind aus Neu-Ulm (also noch so eben geduldete Randbayern) und waren
sehr, sehr neugierig, Euch persönlich zu erleben. Seit Jahren verfolge
ich Eure Wege im Internet, die Törnberichte, Tipps und Tricks waren
immer eine echte Bereicherung. Auch dafür sagen wir an dieser Stelle
herzlich danke!"
Hans Kraus:
"Hallo Carla und Bobby,
erst einmal vielen Dank für das "Super - Blauwasserseminar" am
vergangenen Wochenende.... Ich bin Ihnen und den anderen Referenten sehr
dankbar für die vielen guten Tips und Informationen die wir dort
erhalten haben, sowie für die einmalige Vortragsweise aller Referenten."
Klaus Küfner / Irène Lobsiger:
"Ganz herzlichen Dank für die tollen Seminartage .... Nach vielen
Besuchen auf der Website und Lesen im „Fahrtensegeln“ war es ein
Vergnügen, Sie in Hamburg persönlich (oder mindestens in der Gruppe)
kennen zu lernen. Auch wenn unsere Fahrtenseglerpläne finanziell noch
etwas länger warten müssen, wollen wir uns rechtzeitig mit der Thematik
auseinandersetzen. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit, mit der Sie unter
anderem auch eigene, alte Positionen aufgeben, ist erfrischend,
lebensnah und begeisternd! Ein wertvoller Input sowohl technisch wie
auch menschlich!
...Ich hoffe, dass möglichst viel Segler von Ihren Erfahrungen
profitieren können. Ich habe meine Notizen vom Seminar zusammengefasst,
und kann die Themen dann laufend ergänzen. Wir hoffen natürlich, dass
wir es eines Tages alles umsetzen können. Meine Segelkollegen waren auch
begeistert von den vielen hilfreichen Informationen. Wir können das
Seminar jedem empfehlen.
Herzlichen Dank für diesen offiziellen Ausweis, das Dabeisein hat viel Spass gemacht und uns viel Neues beigebracht."
C.W. und C.H:
"wir waren auf ihrem diesjährigen Blauwasserseminar und wieder einmal begeistert."
Markus: "Hallo ihr beiden,
ich wollte ein herzliches danke aussprechen für die schöne und abwechslungsreiche
Gestaltung des Blauwasser-Seminars. Ich bin an dem Wochenende 29 geworden, war also ein eher jüngerer
Teilnehmer..."
Günter
Müller:
"So
habe ich nun die Gelegenheit, Ihnen und Ihrer
Frau für die Ausrichtung des Blauwasserseminars zu danken.
Meiner Frau und mir hat es sehr viel Freude gemacht,
im Kreise von Gleichgesinnten neue Kontakte zu knüpfen und
Erfahrungen auszutauschen...."
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